Mittwoch, 13. April 2016

Thüringens Ministerpräsident beweist erneut Volksferne

Bodo Ramelow, westdeutscher Gewerkschaftsimport und Kumpel eines gewalttätigen Antifapfarrers aus Jena namens Lothar König möchte laut MDR bis zu 2000 Asylforderer aus dem griechischen Flüchtlingslager Idomeni in den Freistaat holen. Grund dafür ist nicht nur die Menschlichkeit und die Humanität des „Linken“ Politikers, sondern die Sorge der hiesigen Asyllobby, dass nun keine Flüchtlinge mehr kommen und der Rubel dementsprechend nicht mehr rollt. Ramelow wörtlich „Ich wurde von Heimbetreibern angesprochen, die sich große Sorgen machen, weil ihre Heime nun leerstehen“! Das ist nicht das erste Mal, dass der Herr MP mit derart volksfeindlichen Forderungen von sich reden macht. Bereits im November letzten Jahres schlug er vor den Solidaritätszuschlag in Zukunft für Flüchtlinge zu verwenden. Unvergessen auch sein Inschallahgebrüll bei der Ankunft hunderter Asylforderer auf dem Saalfelder Bahnhof. Noch vor seiner Wahl zum MP versprach er mehr Bürgernähe bzw. Mitbestimmung. Dass er  davon nun nicht's mehr wissen will, liegt auf der Hand. Die große Mehrheit seiner Landsleute würde die Aufnahme von 2000 illegalen Migranten natürlich ablehnen. Wenn man der Flüchtlingskrise noch etwas Positives abringen will dann, dass die sogenannte „Linkspartei“ ihre wahren Ziele nun offenbart. Nämlich Multikulturalismus statt Vertretung ostdeutscher Interessen.


Bildquelle: web.de

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